Interrail

Interrail 2022

4 Leudels, 14 Tage, Südeuropa


Aufbruch; von Dresden nach Wien

Wien

Unser erster Stopp auf unserer 14 tägigen Reise war Wien. Mittwoch Abend kamen wir an, zuerst begaben wir uns in unsere AirBnb Unterkunft, sie war relativ klein, hatte aber alles, was man für einen kurzen Aufenthalt benötigt. Nachdem wir uns ums Essen für die nächsten zwei Tage gekümmert und Abendessen gekocht hatten, ging es Abends noch einmal raus in die Altstadt. Wir sahen uns die alten Gebäude und ein paar bereits geschlossene Läden an.

Den Tag darauf konnten wir uns ganz und gar auf Wien konzentrieren. Nach dem wir gemütlich aufgestanden waren und gefrühstückt hatten, ging es zum Hundertwasser Haus. Dieses soll zeigen, wie Menschen vereint mit der Natur in Häusern leben können. Als das abgehakt war, ging es zum Hard Rock Café, dort holte ich mir ein T-shirt. Allmählich bekamen wir wieder Hunger und die Suche nach Essen begann. Gut gestärkt ging es in Richtung Museum der Illusionen, ein hübsches interaktives Museum, wobei der Preis im Verhältnis zur Ausstellungsfläche doch etwas hoch war.

Wir sind alle mit Rucksäcken unterwegs und leider ist einer der Rucksäcke so unbequem, dass er durch das hohe Gewicht ziemliche Rückenschmerzen verursachte, also beschlossen wir, als Ersatz einen Koffer zu kaufen. Der vorläufige Schluss des Tages war ein lecker Eisbecher für jeden.

In der Unterkunft angekommen ruhten wir uns erst ein bisschen aus, ich kaufte mir eine Spülbürste, da die Küchenutensilien etwas dürftig waren und schon wurde Abendessen gekocht.

Der letzte Programmpunkt des Tages war ein Besuch in einer Bar. Dafür mussten wir erst einmal eine halbe Stunde mit dem Bus 14a durch die Stadt fahren, noch etwas laufen und schon standen wir vor der Bar „Europa“. Draußen fanden wir leider keinen Platz, deshalb setzten wir uns rein. Wir bestellten zwei White Russian, einen Mojito und einen Cosmopolitan. Die Preise waren etwas hoch, dafür die Getränke gut gemixt. 😉

Um elf trieb es uns zurück in die Unterkunft, da wir auch noch für den nächsten Tag unsere Rucksäcke packen mussten.

Am nächsten Tag hieß es um 06:10 Uhr: aufgestanden! Wir machten uns fertig und versuchten noch so viel Essen wie möglich zu verwerten, der Rest musste in die sowieso schon vollen Rücksäcke. Ein wenig hektisch verließen wir die Wohnung, aber wir hatten genug Puffer eingeplant, dass es sogar noch für einen Besuch beim Bäcker im Bahnhof reichte. Dann ging es ab Richtung Rijeka, Kroatien.

Fahrt von Wien nach Rijeka

Die erste Zugfahrt war relativ entspannt, wir waren schnell im Zug und konnten uns so einen 4rer sichern, allerdings stieg an der nächsten Haltestelle eine Frau zu, welche einen dieser Sitze reserviert hatte, so verbrachte ich ein paar Stationen auf dem Fußboden. Irgendwann wurde ein Platz in der Nähe frei, dadurch saßen wir zwar getrennt, dafür aber bequem. Die Zugfahrt endete in Ljubljana, dort hatten wir eine reichliche Stunde Umstiegszeit. Da wir auch ein bisschen von dieser Stadt sehen wollten, beschlossen wir zur Drachenbrücke, welche 10 min Fußweg weg war, zu laufen. Dort angekommen haben wir ein richtiges Tourifoto gemacht und uns noch ein Eis gekauft. Danach ging es auch schon zurück zum Bahnhof.

Eigentlich hatten wir dann nur noch 3h Zugfahrt vor uns, also eigentlich relativ entspannt, allerdings änderte sich diese Einstellung als wir im Zug saßen. Wir waren nicht nur sehr verwirrt, weil die Zugnummer nicht mit der Angegebenen übereinstimmten, es stellte sich auch zügig heraus, dass diese Zugfahrt wohl die bisher anstrengendste sein wird. Der Zug war gefühlt über 40 Jahre alt, die Bremsen quietschten bei jeder kleinen Bremsung enorm, es gab keine funktionierende Lüftung oder Klimaanlage und sobald man die Fenster öffnete war Reden bzw. das gegenseitige Verstehen unmöglich. Das einzig Positive: Wir hatten eine 6 Personen-Kabine für uns 4 alleine, dementsprechend auch viel Platz. Den wir auch benötigten, denn 2 der 6 Plätze waren ständig durch die Sonne so heiß, dass es kaum aushaltbar war dort zu sitzen ohne einen Sonnenstich zu bekommen. Naja viel gebrabbel, am Ende waren wir froh da raus zu sein und Janik lernte sogar noch 3 andere Interrailerinnen kennen und sie tauschten Nummern aus.


Rijeka

Gegen 18:30 Uhr kamen wir in Rijeka an. Zu erst galt es die Bustickets zu kaufen, was dank anderer Währung etwas schwieriger als gedacht war, da im Bus auch keine Kartenzahlung akzeptiert wurde. Zum Glück hatte Oli aber etwas kroatisches Geld bereits in Deutschland geholt und wir konnten schließlich doch zu unserer Unterkunft fahren. Wir kamen ein bisschen verspätet an und mussten die Hosts erstmal finden, aber nach kurzer Zeit tauchten sie auf und wir gingen zusammen in die Wohnung. Im Gegensatz zu unserer Unterkunft in Wien, war diese sehr geräumig, was rückblickend, für so einen „langen“ Aufenthalt auch wichtig war. Nach dem wir uns kurz eingerichtet haben ging es auch schon Richtung Strand, dort haben wir uns mit den im Zug kennengelernten Menschen verabredet. Die Busse in Rijeka sind etwas verwirrt, bspw. wurde die nächste Haltestelle oft weder angesagt, noch stand sie an der Anzeige im Bus, dies erschwerte unsere Orientierung ein wenig. Falls alles nichts half griffen wir auf Google Maps zurück, das hing jedoch hin und wieder und so sind wir nicht selten eine Haltestelle zu spät ausgestiegen. 😅 Abends nach dem Baden hatten leider schon alle Restaurants die wir fanden geschlossen, deshalb gab es Streetfood.

Am ersten Tag ging es nochmals in die Innenstadt, welche wir am Abend vorher bereits ein bisschen kennenlernen durften. In kleinen Nebengassen haben wir uns gegenseitig fotografiert, dabei sind schöne Portraits herausgekommen. Außerdem waren wir für die 3 Tage einkaufen und danach ging es auch wieder nach Hause. Zum Abendessen gab es unspektakulär Nudeln, wobei die Zubereitung doch etwas abenteuerlich war, da nicht alle Töpfe für den Induktionsherd geeignet waren. So kam es, dass die Soße in einer Tupperdose in der Mikrowelle warm gemacht werden musste. Abends haben wir noch etwas getrunken und Karten gespielt, danach ging es ins Bett bzw. aufs Schlafsofa.

Nach dem Frühstück am nächsten Tag machten wir eine kleine Wanderung zum Trsat Schloss. Von da aus hatten wir einen wunderschönen Blick auf Rijeka, es gabe einen Eiscaffe und anschließend warteten wir eine halbe Stunde auf den Bus, denn anscheinend sind Fahrpläne in Rijeka etwas nichtsaussagend. Noch ein kleines Stück zu Fuß und schon waren wir wieder am Strand, diesmal ein Neuer, der etwas sehr voll war, was an einem heißen Sonntag auch nicht anders zu erwarten ist. Im Wasser waren allerdings nicht sooo viele Menschen und es war immerhin eine gute Abkühlung. 2 Stunden später brachen wir auch schon wieder auf, da unser aller Mägen knurrten. Auch zu diesem Zeitpunkt fuhr aus irgendeinem Grund kein Bus, weshalb wir zum Restaurant zu Fuß liefen, unsere zweite kleine Wanderung an diesem Tag. Als wir wieder in der Innenstadt, bei unserem auserwählten Restaurant waren, war dies allerdings restlos voll und wir irrten weiter um irgendwo etwas zu Essen zu finden. Nach einer weiteren halben Stunde fanden wir ein italienisches Restaurant. Mit dem Gedanken, dass wir zwei Tage später eh in Italien sein sollten, in Hinterkopf, war es zwar etwas seltsam dort zu essen. Es schmeckte trotzdem gut. Danach holten wir uns noch eine Kleinigkeit zu trinken, was erstaunlicherweise, trotz dass Sonntag war, ging.

Den letzten ganzen Tag verbrachten wir überwiegend am Strand, aber vorher wurde ordentlich ausgeschlafen. Der Strand war wieder seehr voll, wir fanden trotzdem einen kleinen Fleck für unsere Sachen und baden stand ja eh im Vordergrund. 🙃 Nach dem Baden sahen wir uns noch kurz die Haltestellean, zu der wir am nächsten Tag mussten, damit es morgens nicht all zu stressig wird. Zum Abendessen gab es Eierkuchen, da wir die Übriggebliebenen direkt als Snack für die Zugreise am nächsten Tag mitnehmen wollten.

Fahrt von Rijeka nach Florenz

Am Dienstag machten wir uns morgens um 7 auf den Weg nach Florenz. Ausnahmsweise fuhren wir als erstes nicht mit dem Zug sondern mit dem Flixbus, denn Zugverbindungen sind in Kroatien etwas schwierig. Da wir bis zur Abfahrt noch ein wenig Zeit hatten, holten wir uns beim Bäcker noch etwas zu essen. Unser erster Umstieg sollte in Triest sein, allerdings gab es an der Grenze zu Slovenien erstmal eine Grenzkontrollen. Das war ein bischen nervig, da es ziemlich früh war und wir die Nacht nicht so lange geschlafen haben. In Triest hatten wir 2,5h Umstiegszeit, diese verbrachten wir in einem kleinen Park vorm Bahnhof. Eigentlich wollten wir das Gepäck abgeben, aber dass hätte 6€ / Gepäckstück gekostet und das war uns doch etwas zu viel. Glücklicherweise war direkt neben dem Park ein Café, dort holte ich für Oli und mich einen Cappuccino und konnte das erstemal nachvollziehen, dass die Qualität von Kaffe doch stark variieren kann. Im vor der nächsten Fahrt noch etwas in Schwung zu kommen teilten wir uns auf und schauten uns jeweils für eine halbe Stunde Triest an. Von Triest ging es nach Venedig, allerdings nicht das schöne „Kanal, Insel – Venedig“ sondern der Teil, welcher sich auf dem Festland befindet. Geplant war es, die Zeit in einem Park abzusitzen, jedoch war der einzige in der Nähe geschlossen. Der neue Plan lautete: Essen suchen. Wir wurden auch fündig und saßen kurz darauf in einer Pizzaria. Die Karten waren Tablets und allein unsere Existenz kostete 2€ aber naja, die Pizza war gut. ☺️ Als wir uns wieder zum Bahnhof auf machten, sahen wir in der Interrail App, dass für die nächste Reise eine Sitzplatzreservierung notwendig war, allerdings fanden wir diese nicht in unseren Dokumenten. Als einem von uns auffiel, dass wir bei der Planung beschlossen hatten, die Reservierungen später zu buchen, brach ein wenig Panik aus. Während die anderen unser Gepäck abholten rannte ich zum Infopunkt und wollte, die Reservierungen buchen. Der Mitarbeiter meinte jedoch, dass er jeden einzelnen Interrail Pass benötigt… Ich rannte also zu den anderen, sammelte alle Handys mit den offenen Pässen ein, rannte zurück, hoffte währenddessen, dass die Handys nicht ausgingen und konnte 10 min vor Abfahrt uns allen eine Sitzplatzreservierung kaufen. Noch mal eine Stunde später, in einem sehr hübschen Zug, und wir waren in Florenz.

Florenz

Als wir in Florenz ankamen galt es erstmal Bustickets zu organisieren, wir entschieden uns für eine 10er Karte pro Person. Dies stellte sich, wie wir nach einem Tag feststellten als Fehlentscheidung heraus, da in Florenz so ziemlich alles fußläufig erreichbar ist (zumindest von unserem AirBnB aus). Und selbst wenn es ein paar Minuten länger dauert, läuft man durch sehr schöne, kleine Gassen. Zudem ist die Businfrastuktur in Florenz nicht so gut, dass Busse häufig bzw. überhaupt pünktlich kommen. Wie dem auch sei, wir hatten unsere Bustickets, suchten die Haltestelle und fuhren zu unserer Unterkuft. Dort wurden wir von der Mutter der Hostelbesitzerin in Empfang genommen, via Telefonat mit ihrer Tochter wurden uns ein paar Dinge über die Wohnung gesagt und dann hatten wir auch schon unsere Ruhe. Da die Fahrt doch etwas anstrengend war ruhten wir uns ersteinmal etwas aus. Deswegen hier ein paar Dinge zu unserer Unterkunft. Erst die positiven Sachen: Sie war sehr süß und bunt eingerichtet und die Lage wahr optimal. 5 Minuten Fußweg von einem großen Platz mit vielen Bars entfernt und zur Altstadt mussten wir auch nur 15-20 Minuten laufen. Negative Punkte waren, die Größe, denn zu viert war es doch etwas eng und gemütliche Sitzplätze gab es leider nur 2. Die schlechte Belüftung, es gab keine Klimaanlage, nur 2 Ventilatoren, die nicht all zu viel brachten und Nachts auch ziemlich laut waren. Zusätzlich war die Küche sehr klein, weshalb wir lieber in Restaurants zu Abend aßen. Nach dem wir uns ein wenig ausgeruht hatten und es Abend geworden war, beschlossen Karl, Janik und ich nochmal raus spazieren zu gehen. Wir liefen ein wenig in unserem Viertel umher und schauten uns die schönbeleuchteten Gassen an. Da wir noch kein Abendbrot gegessen hatten, setzen wir uns in eine der vorhin erwähnten Bars und bestellten Panini und Cocktails. Danach ging es zurück zu Oli in die Unterkunft.

Am nächsten Tag standen die Sehenswürdigkeiten auf dem Plan. In Florenz ist es recht angenehm und einfach zu Fuß vorranzukommen. Die Buse waren dahingegen etwas weniger verlässlich. So liefen wir ca. 15 – 20 min bis ins Altstadtinnere. Wir sahen uns all die alten sehr schön verzierten Gebäude, zusammen mit hunderten anderer Touristen an. Durch die wärme und die vielen Menschen war es für mich teils schwer, dies alles zu genießen. Wir gingen auch zu einem Markt, dort kauften wir uns (etwas überteuertes aber seeehr lecheres belegtes) Brot. Da es auch in dieser Markthalle sehr eng war, gingen wir zum essen raus, setzten und auf die Stufe des Bürgersteigs (es war eh alles eine Fiußgängerzone) und aßen unser Frühstück. Danach ging es von einem alten Gebäude zum nächsten. Irgendwann wurde es mir etwas zu viel und ich entschied nach Hause zu laufen. Unterwegs kaufte ich mir noch eine halbe Wassermelone, welche bei dieser hitze mein Mittagessen sein sollte.

Abends gingen wir nocheinmal raus um in einem kleinen Restaurant, direkt an der Arno, leckeres Abendbrot zu essen und live an einem Heiratsantrag auf der Arno dabei zu sein. Zwar waren die Portionne seehr klein, was bei manchen von uns eine leicht schlechte Stimmung auslöste, aber wenigstens war so nach Platz für ein Eis. Danach spazierten wir noch etwas weiter umher und ließen uns schließlich in einer Bar nieder. Wir tranken ein paar Cocktails und spielten Kartenspiele. Es war eine so schöne und angenehme Atmosphäre. 🙂

Am nächsten Tag gingen die anderen in die Uffizien, da ich Museen eher langweilig finde, entschied ich mich dafür alleine einen kleinen Spaziergang zu machen und eventuell schönen Fotomotiven über den Weg zu laufen. So war ich ca. 2-3h Unterwegs, bis ich entscheid, für eine kleine Mittagspause nach Huase zu gehen. Bald darauf kamen auch die anderen wieder zurück. Abends ging es nocheinmal in die Altstadt spazieren, weil es wesetlich leerer und kühler, alles in allem angenhemer war. Auf dem Rückweg holten wir uns ein Eis und es ging nocheinmal in die gleiche Bar, wie am Vorabend auch. Sie war gemütlich und die Cocktails waren nicht viel zu überteuert.

Der nächste Tag begann etwas nervig, denn wir mussten um 10 Uhr aus unserer Unterkuft raus, unser Zug fuhr allerdings erst wesentlich später. So saßen wir, ziemlich müde und hungrig an dem Platz, an welchem wir auch die Abende vorher bereits saßen. Diesmal jedoch nicht in der Bar, sondern am Fuße des Springbrunnens. Irgendwann holten Janik und ich uns allen Früchstück und bald darauf lief ich nochmal los um Oli und mir einen Kaffe zu holen. Die Zeit verging und verging nicht, deshalb entschlossen Oli und ich uns, nochmal los zu laufen, um ihre Postkarten in einen Briefkasten zu werfen. Da sie allerdings irgendwelche speziellen Brifmarken hatte kamen die normalen Briefkästen nicht in Frage. Aus unserem kurzen „Postkarten wegbringen“ wurde eine Stunde durch die Altstadt von Florenz laufen inklusive einem absolut überteuertem Eis (ca. 18€ für drei Kugeln) und natürlich standen die Preise nirgendwo im Laden dran. Naja irgendwann fanden wir den „passenden“ Briefkasten, welcher allerdings sehr suspekt aussah und wir machten uns auf den Rückweg zu den Jungs, welche derweile freundlicherweise auf all unser Gepäck aufgepasst haben. Inzwischen war nicht mehr so viel Zeit, aber Karl und Janik wollten noch bei den Vekaufsbuden, welche inziwischen auf dem Platz aufgebaut wurden vorbeigucken. Coolerweise fanden sie dort hübsche bunte Bauchtaschen, die Karl und ich uns anschließend holten. Dann machten wir uns auf, zu dem Bus, der uns zum ersten Bahnhof bringen sollte.

Fahrt von Florenz nach La Spezia

anderer Zug als geplant, warmer wagon, aber recht kurze Fahrt

La Spezia

Bustickets, Fahrt hoch, runter, Einkaufen, hoch laufen, Pizza essen

Frühstück, Müsli, Cappuchino, Fahrt runter, kein Buss, laufen, Zug, 5 Terre, Manarola, Vernazza, Manarola, baden, zurück, schlechtes Abendessen, zu voller Buss, Hostel Picknick

10 Uhr aus Hostel raus, mit Shuttel runter, Gepäck abgeben, Oli Probleme, Caffé, Park, Stadt, Eis, Restaurant, Leipziger Menschen, Gepäck, Bahnhof

Fahrt von La Spezia nach Lyon

1 Uhr Bahnhof La Spezia Abfahrt, Zugabteil für uns 2h, Aufenthalt in Sestri Levante 2h 20, Zug stand da, 3h Fahrt nach Mailand, 45min Umstieg kein Bäcker, 4h Zug nach Genf mit Reservierung, teurer Dürüm in Genf, 1h Umstiegszeit, 2h Fahrt nach Lyon, Zug zu warm

Lyon

Heimfahrt